Hat die Zukunft ein Ende? Oder hat das Gefühl, eine Zukunft zu haben, ein Ende? Oder ist das Ende eine Illusion, unvorstellbar und trotzdem unmittelbar?
Wir widmen diesen kurzen Post den letzten Fragen, die sich ein Mensch stellen kann. Auf diese Fragen finden wir keine beweisbare Antwort. Gleichzeitig bestimmen sie unser Sein, Denken, Fühlen, Handeln mehr als strategische Ziele, Kennzahlen und das tägliche Bemühen um Glück - wenn wir sie zulassen und uns stellen - vielleicht so wie Jürgen Domian, der gerade sein interessantes "Interview mit dem Tod" veröffentlich hat. Oder angeregt durch die Lektüre des Titelthemas im SPIEGEL Nr. 2012/22 "Ein gutes Ende - Wege zu einem würdevollen Sterben".
Wir schöpfen Sinn daraus, dass unser Leben endlich ist. In dem Bewusstsein, dass jedes Leben endlich ist, dass der Tod Platz für neues schafft, verneigen wir uns vor dem Leben und seiner Schönheit.
Und wir möchten ohne viele Worte auf die inspirierende Rede verlinken, die Steve Jobs 2005 in Stanford gehalten hat. Stay hungry! Stay foolish!
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