Herzlich Willkommen!

Wir freuen uns über Ihr Interesse an der Zukunft. Immer zum ersten Tag eines Monats hinterfragen wir hier Entwicklungen, Ideen, Visionen oder auch ganz pragmatische Ansätze zu einer lebenswerten Zukunft. Wir sind gespannt auf Ihre Kommentare!



Freitag, 1. März 2024

Ist das schlechte Gewissen schlecht?

Die Welt hört viele Podcasts. Die beiden Autorinnen machen das nicht so gerne. Müssen wir deswegen ein schlechtes Gewissen haben? Wertschätzen wir die liebevolle Arbeit der Podcaster nicht genug? Wir haben uns also darüber ausgetauscht, wie wir Neues aufnehmen und für uns verinnerlichen, auf sehr unterschiedliche Weise.

Das brachte uns in einem Rutsch auf die verschiedenen Lerntypen und auch auf die Fuktion des schlechten Gewissens. 

Fangen wir mit den Lerntypen an. Die beiden Autorinnen haben verschiedene Vorlieben. Die eine stapelt Bücher - und liest sie! Die andere eignet sich Neues im Tun, im Schreiben oder Sprechen an. Die eine ist stark visuell und kommunikativ unterwegs, die andere bevorzugt Haptik und Erleben. Beiden Autorinnen ist gemeinsam, dass sie gerne auch die anderen Lerntypen nutzen würden - es gelingt nur einfach nicht, wie ärgerlich.

An dieser Stelle kommt das schlechte Gewissen wieder ins Spiel. Müssen wir ein schlechtes Gewissen haben, wenn wir um Podcasts einen großen Bogen machen? Oder wenn wir nur die ersten Seiten eines Fachbuchs lesen und es dann beiseite legen?

Das schlechte Gewissen ist eine emotionale Alarmanalge, so nennt es die Familientherapeutin Birgit Salewski in einem Interview. Der Alarm schrillt uns in den Ohren und signalisiert, hier läuft irgendwas falsch. Sie empfiehlt, den nervigen Sound abzustellen und dann nochmal genau hinzuschauen: "Wir haben  die Möglichkeit, diese Gefühle zum Anlass zu nehmen, uns selbst sowie Zuschreibungen von außen zu hinterfragen." 

Die beiden Autorinnen haben das heute genutzt. Sie haben über das schlechte Gewissen gesprochen, die Emotionen dahinter erforscht und dann Selbst- und Fremdwahrnehmung ausgetauscht. Sie haben dem schlechten Gewissen die Chance geben, etwas konstruktuives zu bewirken. Aus dieser Perspektive ist das schlechte Gewissen gar nicht so schlecht!

In ihrem Gespräch haben die Autorinnen Zufriedenheit erlebt, nachdem sie die verschiedenen kleinen Assoziationen und Ideen zu einem Ganzen formen konnten, das für sie eine Bedeutung hat. Alles hat eine Bedeutung, auch das schlechte Gewissen, auch die verschiedenen Lerntypen. Wir Menschen sind in der Lage, allem eine Bedeutung zu geben. Und zum Glück können wir diese Bedeutung immer wieder neu hinterfragen.

Und genau das wollten wir heute mit Ihnen und euch teilen!

PS: Der leider viel zu früh verstorbene Christian Moser hat das schlechte Gewissen als eines der "Monster des Alltags" (im Band 1) porträtiert. Als Postkarte kann man es sich selber (oder einem guten Freund) schicken ;-) 





Donnerstag, 1. Februar 2024

Konfliktwunder

Susanne: Kennst Du das? Am Tag 1 eines Workshops gehe ich bedrückt mit dem Gefühl in's Bett, meine Teilnehmenden haben sich "verhakt", kommen nicht voran, stecken fest in ihren "typischen" Kommunikation- und Konfliktmustern.

Susanne: Oh ja, und in der Nacht scheint ein Wunder zu geschehen, am zweiten Workshop-Tag kann die Gruppe wieder "in den Fluss" kommen. 

Susanne: In meinem Workshop kürzlich ist noch etwas anderes passiert; es wurden immer wieder Witze auf Kosten eines Teilnehmers gemacht, nennen wir ihn hier Klaus. Klaus hat manchmal mitgelacht, meistens hat er ein Pokerface gezeigt. Der Höhepunkt war erreicht, als die Anderen in einem Rollenspiel einer Rolle seinen vollen Namen gaben und dieser Spieler ein bisschen dumm dargestellt wurde. Wie hättest Du reagiert? Hättest Du das angesprochen?

Susanne: Ja, wenn es häufig vorkommt und die Atmosphäre beeinflusst, wahrscheinlich schon. Ich hätte der Gruppe ein Feedback geben, wie ich die Situation erlebe und was die Witze bei mir auslösen würden. Ich selbst wäre irritiert und mich würde es auch stören, weil Witze auf Kosten anderer nicht zu meinen Werten in der Zusammenarbeit passen. So eine Situation löst ja bei DIR etwas aus und im Feedback kann man nur für selber sprechen. 

Susanne: Das beruhigt mich, dass Du es genauso siehst. Daraus hätte ein Konflikt entstehen können, dem ich durch Feedback frühzeitig vorbeugen wollte. Denn so eine Situation ist eine gute Gelegenheit für alle, mehr über das Beziehungsmuster zu lernen. In Konflikt gehen heißt ja, dass ich mit jemandem in Beziehung bleiben möchte, weil ich ein Interesse an unserer Zusammenarbeit habe, die ich auf eine bestimmte Art und Weise gestaltet sehen möchte.

Susanne: Ein kluger Gedanke! Für Deine Situation könnte das bedeuten, darüber zu sprechen, was im Team geht und was nicht, dass die Wortwahl und jedes Verhalten eine Wirkung hat. 

Susanne: Damit wäre der Konflikt eine Einladung an das Team, sich zu entwickeln. Ich habe mich damals entschieden, der Gruppe ein Feedback zu geben. Vorher habe ich allerdings darüber nachgedacht, ob ich den Konflikt damit eher eskaliere oder deeskaliere, und wie es mir damit gehen könnte.

Susanne: Und? Was ist dann passiert?

Susanne: Na ja, ich habe bei der Schilderung meiner Beobachtung gemerkt, wie mein Blutdruck und meine Stimme etwas hoch ging und dadurch hat die Gruppe gemerkt, dass meine Werte "angetriggert" waren. Und ich war mir unsicher, wie das Team wohl reagiert. Sie haben es anfänglich verharmlost: "das war doch gar nicht so gemeint" und dann verstanden, wir ihr Verhalten gewirkt hat. Derjenige, der die Anderen immer wieder angestachelt hat, nennen wir ihn Dietmar, hat sich bei Klaus entschuldigt, "für den Fall, dass Klaus das als Witze auf seine Kosten verstanden hätte". Das führte zu einem "Angenommen" von Klaus - und einer gleichzeitig verharmlosenden Reaktion "man muss ja auch über sich selber lachen können". Daraufhin initiierte ein anderes Teammitglied, nennen wir ihn Harald, eine Blitzlichtrunde, in der jede(r) der Anderen sich kurz positionierte, welches Verhalten als Humor/ Spass miteinander haben verstanden wird und welches in Richtung Mobbing gehen würde. Und die Gruppe vereinbarte, dass jede(r) frühzeitig ein Feedback an die Anderen geben kann und soll, wenn es aus seiner/ ihrer Sicht in die falsche Richtung geht.

Susanne: Wahrscheinlich war das der wichtigste Impuls des Tages! Daran werden sich sich alle noch erinnern. So wie Du das berichtest, hast Du den Konflikt nicht verdrängt oder vermieden, sondern die Situation für eine Entwicklung genutzt. So ein Konflikt ist wie das Wetter: es ist einfach da und wir können etwas daraus machen.

Susanne: Wo wir gerade darüber sprechen, fällt mir noch eine Möglichkeit ein: Man könnte der Gruppe die Szene vorspielen als One-Woman-Show. 

Susanne: Oder die Gruppe bitten zu wiederholen, was gerade gesagt wurde.

Susanne: Oder? Was fällt Ihnen, liebe Lesende, noch ein?

 

Montag, 1. Januar 2024

NeujahrsWunder - die Welt entdecken in 2024

Während wir diesen Post schreiben, findet in Düsseldorf das WDR-2-Weihnachtswunder für Mütter in Not statt: seit Samstag sind bis heute (Mittwoch) schon über fünf Millionen Spenden im GlasHaus vor dem Schauspielhaus eingegangen. Die vier Moderator:innen heissen jeden, der reinkommt, wertschätzend willkommen: vier musizierende Geschwister, Prominente, ein um sein Kind trauerndes Elternpaar. Es gab und gibt viel Musik, Trauer, Begeisterung und vor allem Solidarität: Erlöse von Weihnachtsfeiern, -verkäufen oder Sammelaktionen werden in Schutzhelmen, Briefumschlägen oder per Hand übergeben.

Angenommen, das neue Jahr würde mit einem Wunder anfangen - wie sähe das wohl aus? 

Keine Ahnung - lassen wir uns überraschen und fahren unsere Antennen aus :-) Vielleicht auf einer Reise? Vielleicht in einem Buch? In einem Gespräch? In einem Museum? In einer politischen Debatte?

Kommen Sie gut an in 2024, liebe Lesende. Mit aller Zuversicht auf ein wunderbares neues Jahr!



Freitag, 1. Dezember 2023

Rück-Blick im Advent

 "Weihnachten kommt immer so plötzlich", ab heute sind es noch 24 Tage ... 

Hektisch oder ruhig? Alleine oder mit Vielen? Voller kreativer Geschenkideen oder verzweifelt? Wie werdet ihr den Advent verbringen, liebe Lesende? 

Wahrscheinlich seht ihr den einen oder anderen Jahres-Rückblick zu 2023. Und in diesem Sinne haben wir einen Adventskalender "gebastelt": Worauf seid ihr stolz? Was habt ihr geschafft oder erschaffen im letzten Jahr? Alleine und persönlich für euch und auch mit anderen zusammen?

Ihr habt 24 Notizzettel zur Verfügung, zwei für jeden Monat:

  • Der jeweils linke Notizzettel ist für euch allein: Worauf bist Du stolz?
  • Und der rechte steht für die Gruppe bzw. das Team, zu dem ihr gehört: Worauf seid ihr stolz? Was habt ihr gemeinsam geschafft? 

So könnt ihr euch täglich an die zwölf Montate des Jahres 2023 erinnern, anderen davon erzählen und Kraft für das neue Jahr sammeln.

Wir haben den Adventskalender auf einem Conceptboard beastelt, das ihr als Gast besuchen könnt, um das Bild als pdf oder png zu exportieren. Viel Freude beim Reflektieren, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünschen wir Euch.

Mittwoch, 1. November 2023

Susanne und Susanne im Dialog mit Marita

Leben Sie in der VUCA-Welt? Nein, das hat nichts mit Shakiras Waka Waka (This Time For Africa) zu tun. Eigentlich schade. Der mitreißende Song wäre vielleicht sogar ein guter Umgang mit VUKA.

Also, um was geht es? VUCA ist das Akronym für volatility (Unbeständigkeit), uncertainty (Unsicherheit), complexity (Komplexität) und ambiguity (Mehrdeutigkeit). Darüber haben wir uns in einem Interview für das Hochschulradio Düsseldorf mit der Sprechwissenschaftlerin Dr. Marita Pabst-Weinschenk angeregt unterhalten. Und unser Dialog ist jetzt nachzuhören in ihrer Spotify-Liste.

Das Gespräch war für uns ein inspirierender Ping-Pong unter Gleichgesinnten: es reichte von Teamentwicklung über Führung, Lehraufträge bis zu unseren Tool-Rucksäcken. Über die Jahre hat sich das, was wir machen verändert, unsere Methoden-Vielfalt ist gewachsen, vieles ist integriert und wir reisen inzwischen mit vollen Rucksäcken.

VUCA ist menschlich unserer Meinung nach und gibt es, seitdem es Menschen gibt. Wir finden gut, dass manche  Themen durch neue Begriffe wieder Aufmerksamkeit erlangen. Einige Ideen, wir damit umgehen haben wir bereits gepostet. Schon 2010 haben wir begonnen über die Planbarkeit von Zukunft zu diskutieren und unser Label dazu vergeben, unter dem wir inzwischen 12 Beiträge gesammelt haben.

Heute wird der VUCA Begriff im gleichen Atemzug mit Agilität und NewWork genannt. Wir sind gespannt, welche Begriffe in 10 Jahren verwendet werden, um unserem menschlichen Grundbedürfnis nach Sicherheit "beizubringen", mit Unsicherheit umzugehen ;-)

Beweglichkeit im Denken, Fühlen und Handeln wird dabei nicht schaden -  dass Sie dabei Freude erleben,  wünschen wir Ihnen, liebe Lesende. 


PS: Die Sprechwissenschaftlerin Dr. Marita Pabst-Weinschenk leitete an der Heinrich-Heini-Universität die Prüfstelle für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung in ihrer Funktion als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Germanistik I, Sprachwissenschaft, Schwerpunktbereich Mündlichkeit;
Bereiche: Kooperative Rhetorik, Sprechwissenschaft, Sprach- und Literaturvermittlung Forschungsschwerpunkte: Sprechwirkung, Sprechstile, Redefluss, Gesprächsanalyse, Vermittlungskonzepte, speziell auch eLearning im Bereich der mündlichen Kommunikation, Neue Medien

Sonntag, 1. Oktober 2023

Wie wirkt unser bestes Selbst in der Zukunft?

Wie angespannt sind Sie, was Sie beeinflussen können? Wir explorieren aktuell im Dialog das Konzept der Selbstwirksamkeitserwartung:

Susanne: Mich interessiert, ob und wie stark sie unsere Situationsbewertung beeinflusst. 

Susanne: Mich treibt die Frage um, wie ich die Selbstwirksamkeitserwartung meines Gegenübers in unserer Interaktion stärken kann. 

Susanne: Das sind für mich beides sehr spannende Fragen. Wenn wir mal mit der ersten Perspektive anfanfangen: Ich erlebe in meinen Trainings viele Teilnehmende, die aus meiner Sicht ihre Handlungsmöglichkeiten noch nicht ausschöpfen. Sie lassen sich sehr von Rahmenbedingungen beeindrucken und glauben, dass sie wenig bewirken und zum Besseren verändern können.

Susanne: Ja, das kann ich gut nachvollziehen. Und denke sofort an das Zitat von Henry Ford: „Ganz gleich, ob Sie denken Sie können etwas oder Sie können es nicht, Sie haben recht.“

Susanne: Die Selbstwirksamkeitserwartung erzeugt eine Sich-selbst-erfüllende-Prophezeiung. Würden die Teilnehmenden von sich glauben, sie können neue Herausforderungen meistern, dann haben sie eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung. Und die möchte ich auch stärken.

Susanne: Und da sind wir bei meinem Punkt, auf den schon Albert Banura hinwies (1977), mit der Erfahrung in bestimmten Situationen Erfog erzielt zu haben, steigt die Selbstwirksamkeitserwartung. Für mich als Interaktionspartnerin bedeutet das, ich kann durch ein positives Feedback zu diesem Erfolg die Wahrscheinlichkeit einer höheren Selbstwirksamkeitserwartung steigern. Und ich kann  (zusammen mit anderen) schon im Vorfeld einer Handlung meinem Gegebüber widerspiegeln, dass ich glaube, dass er oder sie Erfolg haben wird.

Susanne: Das ist wie ein Vertrauenvorschuss und eine Überzeugung, dass es dank der Handlungskompetenz gelingen kann. Bandura meinte darüber hinaus, dass auch das Beobachten erfolgreicher Modellpersonen die Selbstwirksamkeitserwartung  fördert, insbesondere, wenn sie vor anderen gewürdigt werden.

Susanne: Stimmt. Und dann fehlt von Banduras Asekten nur etwas, was wir auch kennen: Situationen, die mir Sorgen machen und die ich als Herausforderung interpretiere, wie z.B. ein Vortrag vor einer größeren Gruppe, reagiere ich mit Herzklopfen oder Schweißausbrüchen. Ich kann lernen, meine innere Erregung durch Austamen und weitere Übungen gut in den Griff zu bekommen. Da bist Du ja als Sprechwissenschaftlerin eine Spezialistin.

Susanne: Herzlichen Dank! Für mich schließt sich gerade der Kreis zu unserem ersten Punkt: wenn ich nur wenige Sorgen habe, bewerte ich Situationen eher so, dass ich meine Chancen sehe und erwarte, dass ich Situationen beeinflussen kann. 

Liebe Lesende! Wir wünschen Ihnen in Ihren Arbeitssituationen gutes Gelingen aufgrund Ihrer Selbstwirksamkeitserwartung.

Freitag, 1. September 2023

Handabduck

Wir hinterlassen ökologische Fußabdrücke durch unser alltägliches Handeln - haben Sie schon mal etwas vom ökologischen Handabdruck gehört? Wir meinen, auch diese Idee darf sich verbreiten.

Es gibt eine Internetseite dazu, die  den Handabdruck als "ein komplementäres Maß positiver Nachhaltigkeitswirkung von Produkten" beschreibt.

"Der Handabdruck ist ein innovativer und ganzheitlicher Ansatz, welcher es ermöglicht, ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeitswirkungen von Produkten bewertbar, messbar und kommunizierbar zu machen. Der bestehende Ansatz des Fußabdrucks ist auf negative ökologische Auswirkungen von Individuen, Organisationen oder Ländern fokussiert. Der Handabdruck soll demgegenüber den gesellschaftlichen Mehrwert bzw. positive Nachhaltigkeitswirkungen von Produkten erfassen, messen und bewerten sowie die soziale und ökonomische Dimension in die Betrachtung einbeziehen. Während der weit verbreitete Fußabdruck also metaphorisch eingesetzt wird, um eine negative Belastung darzustellen, symbolisiert der Handabdruck das positive, gestalterische Management und das gezielte Steuern hin zu einer nachhaltigen Entwicklung."


 Dieses Bild fanden wir passend dazu bei handabdruck.org

Daran gefällt uns die Sichtweise, dass wir selber etwas tun können, damit unser Handabdruck größer wird. Wir mögen es, wenn etwas mehr wird - im Unterscheid zum Fußabdruck, der kleiner werden soll. 

Der Handabdruck bezeichnet "Handlungen, die den Fußabdruck in der Zukunft reduzieren", so schreibt die Seite www.nachhaltigleben.ch. Und das darf Spaß machen:

 

Auf dieser Seite hat es uns auch der Test angetan: "Welchen Part spielst Du auf dem Weg aus der Klimakrise?" Wir wünschen Ihnen damit spannende Erkenntnisse.