Zukunft - der Begriff bekommt je nach Zusammenhang sehr unterschiedliche Bedeutungen. Die Zukunft der Arbeit ist etwas anderes als die Zukunft der Gesellschaft und wir meinen, das ist wieder etwas ganz anderes als Zukunft für uns individuell.
"Zukunft der Arbeit" steht für ein Bündel an Fragen, mit welchen Mitteln und unter welchen Bedingungen wir in 10 Jahren arbeiten wollen - oder werden. Passt der Mensch dann noch zur Technik? Vieles kann man heute schon auf der Basis der technologischen Entwicklung prognostizieren. Manches andere steht noch "in den Sternen" und wir werden von neuen Möglichkeiten überrascht. Lösungsfokussierung? Das klappt gut.
Viel weniger können wir die Entwicklung prognostizieren, die unsere Gesellschaft nimmt; darin eingeschlossen die Frage, ob wir in 10 Jahren überhaupt noch von DER oder UNSERER Gesellschaft sprechen. Hätten Sie vor 10 Jahren 100.000 Euro darauf gewettet, dass braunes Gedankengut so viele Anhänger finden wird? Nun, theoretisch hätten wir es sicher nicht ausgeschlossen, aber wirklich geglaubt? Lösungsfokussierung? sehr notwendig!!!!
Mit "Meine eigene Zukunft" assoziieren wir: etwas vorhaben, einen Plan verfolgen, eine Perspektive haben; wissen, worauf wir uns freuen können; uns sorgen, was auf uns zukommt. Vorfreude ist etwas ganz besonderes: Der Urlaub fängt mit der Vorfreude an. Wir können uns auf etwas freuen ohne Gewissheit, dass es so kommen wird. Lösungsfokussierung? Immer in greifbarer Nähe.
Und wenn wir uns dann schmerzlich der Tatsache bewusst werden, dass unsere Zeit ein Ende hat? dass es keine (diesseitige) Zukunft mehr geben wird? Kann man sich dann noch selber lösungsfokussierte Fragen stellen - oder stellen lassen? So in dem Sinne "jenseits aller Probleme und jenseits aller Ursachenforschung - was geht jetzt?" Ist "Er-Lösung" durch den Tod die letzte Lösungsfokussierung? Gibt es Lösungsfokussierung im Hospiz? Uns ist bisher wenig dazu bekannt - Ihnen, liebe Leser?
"Zukunft der Arbeit" steht für ein Bündel an Fragen, mit welchen Mitteln und unter welchen Bedingungen wir in 10 Jahren arbeiten wollen - oder werden. Passt der Mensch dann noch zur Technik? Vieles kann man heute schon auf der Basis der technologischen Entwicklung prognostizieren. Manches andere steht noch "in den Sternen" und wir werden von neuen Möglichkeiten überrascht. Lösungsfokussierung? Das klappt gut.
Viel weniger können wir die Entwicklung prognostizieren, die unsere Gesellschaft nimmt; darin eingeschlossen die Frage, ob wir in 10 Jahren überhaupt noch von DER oder UNSERER Gesellschaft sprechen. Hätten Sie vor 10 Jahren 100.000 Euro darauf gewettet, dass braunes Gedankengut so viele Anhänger finden wird? Nun, theoretisch hätten wir es sicher nicht ausgeschlossen, aber wirklich geglaubt? Lösungsfokussierung? sehr notwendig!!!!
Mit "Meine eigene Zukunft" assoziieren wir: etwas vorhaben, einen Plan verfolgen, eine Perspektive haben; wissen, worauf wir uns freuen können; uns sorgen, was auf uns zukommt. Vorfreude ist etwas ganz besonderes: Der Urlaub fängt mit der Vorfreude an. Wir können uns auf etwas freuen ohne Gewissheit, dass es so kommen wird. Lösungsfokussierung? Immer in greifbarer Nähe.
Und wenn wir uns dann schmerzlich der Tatsache bewusst werden, dass unsere Zeit ein Ende hat? dass es keine (diesseitige) Zukunft mehr geben wird? Kann man sich dann noch selber lösungsfokussierte Fragen stellen - oder stellen lassen? So in dem Sinne "jenseits aller Probleme und jenseits aller Ursachenforschung - was geht jetzt?" Ist "Er-Lösung" durch den Tod die letzte Lösungsfokussierung? Gibt es Lösungsfokussierung im Hospiz? Uns ist bisher wenig dazu bekannt - Ihnen, liebe Leser?
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