Heute ist Aprilanfang. Und vielleicht haben Sie schon jemanden in den April geschickt?
Wir würden gerne jemanden auf den Mond schicken, so weit weg wie möglich, so dass er keinen Krieg mehr führen kann. Aber was würde er dann auf dem Mond machen? Er könnte die Erde betrachten, diesen wunderschönen, verletzlichen blauen Planeten, auf dessen Stirn geschrieben steht, wir sind eins, grenzenlos.
Die Gespräche über Corona sind anders als die Gespräche vor der Pandemie. Und die Gespräche der vergangenen vier Wochen sind wieder anders, noch ernster.
Der Optimismus versteckt sich noch tiefer in den Hosentaschen. Da hilft nur umstülpen und tief suchen.
Wie gehen wir im Alltag damit um? Tragen wir den Krieg in unsere Gespräche? Macht uns unsere Ohnmacht aggressiv? Oder üben wir uns im Gegenpol:
An einem Uferweg erinnert ein Schild an das Miteinander und die Akzeptanz der Andersartigkeit.
Wir wünschen uns den "Ausbruch des 1. Weltfriedens", so wie wir es neulich auf einer Hauswand lasen.
Schön wärs - ein sehr gelungener Titel für etwas was wahrscheinlich nie Wirklichkeit werden wird. Der Mensch ist mit seiner Gier, seinem fanatischem und verlogenem Glauben (damit sind alle Glaubensrichtungen gemeint), seinem Machthunger und Neid nicht fähig jemals auf diesem, unseren schönen Planeten, Frieden zu schaffen und zusammen zu leben.
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